Media Monday #551

Die Details findet ihr hier.

1 Wenn ich eines aus Filmen gelernt habe dann, dass Hauptfiguren Plotrüstung tragen und Waffen unendlich viel Munition haben.

2 Schon lustig, wenn man sich überlegt, wie früher alle gelebt haben, ohne Computer, Smartphones, Internet und Social Media. Was für Zeiten waren das, ich erinnere mich vage.

3 Die Funktionalität eines Schalldämpfers ist ja in der Realität meist etwas anderes als die verklärte Darstellung in Filmen, denn die funktionieren eigentlich nur bei Unterschall Murmeln und es ging mir beim Finale des neuen James Bond Films wieder dezent auf den Sack.

4 Schade, dass man im Moment so wenig von SureAI hört, denn ich hätte schon echt Lust auf deren Erstlingswerk als richtig ausgegründetes Gamestudio, nach grandiosen und sehr erfolgreichen Modgiganten wie Nehrim und Enderal, zumal Deutschland meiner Meinung nach eh ein paar mehr geile Entwicklerstudios für epische AA/AAA-Games braucht.

5 ich verstehe ja grundsätzlich schon, warum große Film Studios bekannte Spielereihen auf die Leinwand bringen wollen, aber warum verbocken es die meisten dann immer so dermaßen hart? In meiner Erinnerung ist Sonic der einzige Spiele-Film, der nicht kacke ist.

6 Starfield als erste neue Bethesda Gamestudios IP seit fast zwanzig Jahren könnte ein echter Erfolg sein/werden, wenn die Qualitätssicherung nicht mal wieder schläft und das Spiel in einem richtig guten polierten nicht-verbugten Zustand ohne 50GB Day-One-Patch rauskommt – kein wiederholtes Debakel wie der Start von Fallout 76 …

7 Zuletzt habe ich richtig Lust auf Fallout 4 mit Mods gehabt und das war alles vollkommen für die Katz, weil im Spiel dann meine Mods und Scripte alle nicht richtig geladen wurden und ich nicht so der Modder-Geek bin, der das easy fixen kann.

14 Kommentare zu „Media Monday #551“

  1. Das regt mich schon seit 40 Jahren auf… das Filmwaffen riesige Munitionsvorräte haben…
    Das waren irgendwo noch schöne Zeiten ohne das alles. Nicht überall und jederzeit erreichbar und andere Dinge.
    Warum Spieleverfilmungen oftmals in die Hose gehen, das kapiere ich auch nicht. Gut gemacht war auf alle Fälle „Arcane“ von League of Legends.

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    1. Die John Wick Filme sind einigermaßen akkurat, aber ansonsten nervt es mich sehr, besonders dass Sturmgewehre unendlich Munition haben, wo sie doch in echt bei Dauerfeuer in 2-3 Sekunden leergeballert sind.

      Stimmt, Arcane war auch richtig gut, aber ich hatte in Erster Linie an Filme gedacht.

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      1. Postal war ein ziemlich überdrehter Egoshooter seiner Zeit und Trashkönig Uwe Boll hat da einen Film draus gemacht. Und erstaunlicherweise funktioniert der super, weil er eben genauso überdreht ist wie das Vorbild.

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