Dienstags-Gedudel #105

Da ich als Blog-Neuling immer gerne mal gucke, was der werte Herr Wortman so treibt, ist mir immer wieder dieses Dienstags-Gedudel aufgefallen und als jemand, der jeden Tag wenigstens sechs Stunden Musik hört, dacht ich mir, vielleicht könnte ich sowas auch mal machen …

Ich glaube es war eine Idee von Nell mit dem Dienstags-Gedudel

Das Bild passt leider nicht zum Song 😀

Rip & Tear von Ausnahmekomponist Mick Gordon. So ziemlich DER Track, der einem sofort ins Ohr springt, wenn man an DOOM (2016) denkt. Die Art wie Mick Gordon den Soundtrack für dieses grandiose Spiel entworfen hat ist nämlich nicht um zu betonen wo sich der Spieler im Level aufhält, sondern was der Spieler macht.
So passt der harte frenetische Gesang von Gitarrenriffs eines üblen energetischen Metal-Songs, untermalt mit aggressiven Elektronikeinlagen perfekt zu einem Spiel, wo der Spieler als Doom Marine wie besessen und adrenalindurchströmt durch verschachtelte Levels jagt und Dämonen nonstop Saures gibt. Kostprobe gefällig? 😀

Das ist übrigens auch die Musik die durchaus beruhigend wirkt, wenn sie bei zu viel Stress durch die Gehörgänge schreddert bis nur noch liebliche Stille übrig ist 🙂

Und HIER erzählt euch der Youtuber Raycevick warum der Doom Soundtrack so brillant ist, falls meine Worte euch noch nicht überzeugt haben sollten.

Nächste Woche gibt es etwas ruhigeres, versprochen 😉