Ein Song meiner Kindheit, denn mein Vater hatte ne Platte von denen und hat die hoch und runter gespielt, das ist eben hängen geblieben und der Song ist echt gut. Viel Spaß.
Midnight Oil – The Dead Heart
Ein Song meiner Kindheit, denn mein Vater hatte ne Platte von denen und hat die hoch und runter gespielt, das ist eben hängen geblieben und der Song ist echt gut. Viel Spaß.
Midnight Oil – The Dead Heart
Heute ist das Finale des Eurovision Song Contest (ESC) 2022, dass ich nicht gucke, weil ich mir die Hälfte der Kandidatensongsauf Youtube gegeben habe und feststellte, das gebe ich mir nicht nochmal 😀
Dennoch sind wie jedes Mal ein paar Perlen dabei, zum Beispiel meinen Favoriten aus Österreich, der es leider nicht ins Finale geschafft hat. trotz catchiger lebhafter Melodie.
LUM!X feat. Pia Maria – Halo
Fast elf, Zeit wird’s. Heute mal ein Song, der mich immer wieder beim Schreiben und meiner Arbeit motiviert und beim lauschen dieser Klänge sind schon ein paar echt tolle Sachen entstanden. Ein leider viel zu früh verstorbener Künstler (1989–2018), dessen Musik ich generell sehr gerne höre.
Avicii – The Nights
Mal wieder ein Song, den ich sehr gerne höre, keine Ahnung habe, was für ein Genre das ist, aber mir Wortman da bestimmt weiterhelfen kann. 🙂
VNV Nation – Illusion
Über Woodkid bin ich damals gestolpert, weil der Song beim Dying Light Trailer zum Einsatz kam und mich total geflasht hat. Daraufhin hab ich mir das Album geholt, das voller Hammer-Songs war und Run Boy Run als meinen Weckton eingestellt. Ein auf jeden Fall sehr belebender Track.
Woodkid – Run Boy Run
Als dieser Song erschien, war mein Vater etwa 12 Jahre alt, aber mein Opa, der letztes Jahr hundert geworden wäre, fand die Musik ziemlich gut. Als ich klein war, hat mein Vater das öfter mal auf Platte aufgelegt und an diesen fröhlichen Rythmus erinnere ich mich nur all zu sehr. So sehr, dass ich die Musik nun selber gerne höre.
Harry Belafonte – Jump In the Line
Vielleicht kennen einige von euch creasteve auf Youtube, er macht zum Beispiel Klemmbaustein Reviews, aber er ist auch ein riesiger Musikfan und macht gelegentlich den Mucke-Mittwoch, wo er ein paar Songs aus seiner Sammlung vorstellt. Also quasi unser Dienstags-Gedudel und der Song zum Samstag nur live. Letzten Mittwoch live auf Twitch mit viel schöner Interaktion mit dem Publikum. Dieses Mal hatte er 5 Songs querbeet durch die Genres dabei und einen zeige ich euch heute, weil ich den einfach klasse finde:
Flight of the Concords – Feel Inside (and stuff like that).
Die Songwriter haben eine Kinderschar zum Thema kranke Kinder (oder so) befragt und aus all den verrückten Antworten einen Song geschrieben. Nicht genug haben sie das Who-is-Who der neuseeländischen Musikszene eingeladen den Song aufzunehmen und das ist das Resultat:
Huhu Wortman, ein Leckerbissen für dich (hoffe ich) 😀
Ich höre dieses Lied seit Wochen rauf und runter und die Liveversion ist einfach nur geil und mir ist gerade nach was Fetzigem zumute. Wir hören jetzt Abwärts von Unheilig, viel Spaß!
Mensch, eigentlich wollte ich ein bisschen Unheilig raussuchen, aber dann gabs letzten Samstag schon was fetziges mit Eisbrecher – vielleicht gibt es nächste Woche was von Unheilig, Wortman könnte es womöglich gefallen.
Dafür gibt es jetzt etwas (heutzutage) politisch Unkorrektes mit The Bad Touch von der Bloodhound Gang.
Ich hab damals zur Konfirmation einen MP3 Player von meinem mittlerweile leider verstorbenen Patenonkel geschenkt bekommen, mit einem Haufen Musik, der meinen damals sehr einseitigen (Tote Hosen und Ärzte) Musikgeschmack mit dutzenden von interessanten und schrägen Liedern aufgepeppt hat. Vieles höre ich anderthalb Jahrzehnte später immer noch. Sicker Beat, schnodriger Gesang und harmonische Gitarrenriffs. Ich sags zwar keinem (außer euch), aber das ist immer noch eins meiner Lieblingslieder 😀
Letzten Samstag gab es etwas ruhigeres zu hören, heute hingegen habe ich mir etwas fetzigeres rausgesucht, nachdem ich eben Wortmans letztes Dienstags-Gedudel angehört habe und mir einfiel, dass es neben Rammstein eben auch andere Bands der neuen deutschen Härte gibt 😉
Heute gibts Sturmfahrt von Eisbrecher, eine Band, die ich sehr gerne höre.
Diesen Samstag muss ich das vorweg machen, weil Besuch kommt und ich erst spät Abends nach Hause komme. Dieses Mal ein Stück, das ein bisschen Aufwärmung braucht, bevor es startet, aber dann so richtig. Eins meiner Lieblingslieder, die ich immer wieder gerne höre: Storm von Blackmore’s Night.
Ich hör gerade in Endlosschleife das Album „Music from the Transformers Movies“ von London Music Works, natürlich ein Cover denn der Komponist ist ja Steve Jablonsky. Und ein Song aus dem fünften Film hat was (natürlich sind die meisten Songs echt gut) und ist nicht so aktiongeladen und eher ruhig. Sacrifice. Nicht in besonderer Relation zu dem was gerade in Europa abgeht, einfach ein schöner Song.